Seit vielen Jahrzehnten ist die Unternehmensgruppe Morof mit ihren Leistungen erfolgreich am Markt vertreten. Das Leistungsspektrum ist vielschichtig und kundenorientiert. Das Unternehmen ist auf dem Sektor „Bau“ in den Bereichen Tiefbau, Deponiebau, Straßenbau, Betonsanierung und Ingenieurbau tätig.
Wir waren auf der Suche nach einem Produkt, welches uns bei der Verwaltung unserer Anbaugeräte (Bagger) und der Kleingeräte unterstützt. Der Workflow vor “ginstr” lief unstrukturiert ab. Die Anforderung kam per Telefon oder auf Zuruf und die Geräteeinsatzplanung hat vergeblich versucht dies mittels “Aufschreiben” nachvollziehbar zu machen, was nie tagesaktuell funktioniert hat. Wir haben nach einer wartungsfreien, unkomplizierten Lösung gesucht, welche mit Standard Werkzeugen (Android/NFC) funktioniert.
Mit der Einführung der “ginstr Geräte-Standort Verwaltung” hat sich dies deutlich zum Positiven geändert. Die Gerätedisponenten wissen wo Ihre Geräte sind oder zuletzt waren, die Maschinisten vor Ort und die Transporteure sorgen dafür, dass die Bewegungen der Geräte aktuell protokolliert sind.
Die Anwendung wird im Backoffice von 2 Mitarbeitern benutzt, die App ist auf ca. 25 mobilen Endgeräten im Einsatz. Die Transporteure verwenden die App nahezu täglich bis mehrmals täglich, die Maschinisten / Vorarbeiter einmal pro Woche bzw. einmal pro Monat. Durch den Einsatz der App begrenzen wir die Suche nach Anbau- und Kleingeräten auf ein Minimalmaß, wir sparen Zeit, welche zuvor zum Nachtelefonieren benötigt wurde. Wir haben einen klaren Überblick über den Bestand.
Unerwünschte Bevorratung bei den Vorarbeitern entfällt, da wir immer genau wissen “wer” “was” hat. Alleine bei der Einführung haben wir so viele Klein- und Anbaugeräte wiedergefunden, dass geplante Neukäufe prompt gestoppt werden konnten.
Die für uns wichtigsten Vorteile sind ein besserer Überblick, Bestandsschutz, Nachvollziehbarkeit von Bewegungen, Ortung, Genauigkeit, einfache Bedienung und daraus resultierend eine erhöhte Effizienz. Wir haben uns in erster Linie für “ginstr” entschieden, weil es wartungsfrei und einfach zu bedienen ist, (die meisten Konkurrenzprodukte boten dies nicht). Die Lösung benötigt minimalen Schulungsaufwand und bietet ein web-basiertes Backend. Wir sparen dadurch Zeit im Tagesgeschäft, wir haben geringere Anschaffungskosten im Kleingerätebereich, da immer nachvollziehbar ist, wo sich welches Gerät befindet, und auf diese Weise keine unerwünschte Vorratshaltung bei den Vorarbeitern im Materialcontainer stattfinden kann. Wenn ein Unternehmen ähnliche Problemstellungen hat wie wir, kann ich das Produkt in jedem Fall weiterempfehlen.
Die Bergische Bewachungsgesellschaft wird von vielen Unternehmen in der Region Solingen mit dem mobilen Wachschutz beauftragt. Evelyn Neuhaus ist seit neun Jahren die Assistentin der Geschäftsführung.
Die Firma nutzte früher ein Wächterkontrollsystem, das NFC-TAGs mit einem Proxy Pen einlas – Barcodes auf Kontrollstreifen wurden an den jeweiligen Kontrollstationen angebracht. Die Daten wurden gesammelt und später ausgelesen. An den Kontrollstationen waren Stromanschlüsse nötig. Dieses System war zum einen teuer, weil die Geräte nur von einem Anbieter bezogen werden konnten. Zum anderen gab es keine zeitnahen Informationen über den Aufenthalt des Wachpersonals, über mögliche Unregelmäßigkeiten oder Notfälle. Die Handhabung des Proxy Pen war bei schlechten Wetterverhältnissen schwierig, weil die Barcodes bei Regen oft nicht lesbar waren.
Das alte System wurde durch den ginstr NFC-tracker ersetzt. Evelyn Neuhaus berichtet, warum die Wahl auf die ginstr Software-Lösung fiel: “Die Anschaffungskosten und die laufenden Kosten sind sehr viel günstiger als branchenübliche Sicherheitssysteme. Als Lese- und Übertragungsgerät wird ein handelsübliches, NFC-fähiges Smartphone verwendet, das anbieterneutral zu bekommen und mit geringen Kosten zu ersetzen ist. Zudem ist diese Technologie sehr benutzerfreundlich, da verschiedene Werkzeuge in einem Gerät vereint sind. Die Mitarbeiter führen alle für den Einsatz notwendigen Daten wie Rufnummern, Einsatzpläne, etc. auf einem Gerät bei sich. Außerdem kann auf Sonderwünsche bei speziellen Objekten eingegangen werden. Die hervorragende Entwicklungsabteilung von ginstr entwirft einfach implementierbare Speziallösungen.”
Diese Leistung bewertet Evelyn Neuhaus als besonders hilfreich. “Der große Vorteil der NFC App von ginstr liegt im direkten Kontakt von Leitstelle und Kontrollstation und der sofortigen Datenübertragung. Wird eine Station nicht angelaufen, erfährt die Leitstelle sofort davon. Wenn Kollegen des Wachpersonals Schwierigkeiten haben, wissen wir sofort, wo sie sind. Bei Störungen und anderen Schwierigkeiten können wir den Kollegen, der in der Nähe ist, schicken. Mit der NFC-Technologie können wir effektiver und flexibler auf die aktuellen Anforderungen reagieren.“
Der ginstr NFC-tracker eignet sich hervorragend für die Bergische Bewachungsgesellschaft und ihre Kunden wegen der direkten Kommunikation, der Datenübertragung in Echtzeit, der Möglichkeit zur zeitnahen Reaktion auf besondere Ereignisse, der robusten und kostengünstigen Technologie sowie der Transparenz der Abläufe und Daten. Kontrollgänge sind einfacher zu planen und effizienter durchzuführen. Die Kollegen des Wachpersonals sind unkompliziert einzuarbeiten und bei ihren Rundgängen sicherer. Sämtliche Abrechungen sind einfach nachzuvollziehen. Damit ist die ginstr solution das derzeit kostengünstigste und effektivste Wächterkontrollsystem auf dem Markt.
Die Gewerbesiedlungs-Gesellschaft mbH (GSG) gehört mit stadtweit rund 900.000 m² zu den führenden Anbietern von Büro- und Gewerbeflächen in Berlin. An 45 Standorten arbeiten rund 1.800 kleine und mittelständische Unternehmen mit mehr als 15.000 Mitarbeitern.
Die GSG gilt als besonders zukunftsorientiertes Unternehmen. So installierte die GSG in den letzten Monaten auf 140 Dächern die größte Photovoltaikanlage in der Hauptstadt.
Die GSG betreibt zur Abrechnung der Stromkosten aller Gemeinschaftsanlagen Unterstromzähler für diverse Stromarten wie den produzierte Solarstrom, eigenen Stromverbrauch und mieterspezifischen Strom. Die regelmäßige Ablesung der Stromzähler mit Stift und Papier erwies sich als fehleranfällig mit der Folge, dass erheblicher Aufwand mit der Korrektur der irrtümlich falsch erfassten Verbrauchswerte verbunden war.
Im Sommer 2015 hat sich die GSG entschieden, die Ungenauigkeiten bei der Erfassung der Stromverbräuche anzugehen.
Dabei standen folgende Anforderungen im Vordergrund:
– Sichere Identifikation der Stromzähler
– Plausibilisierung der erfassten Zählerstände schon bei der Eingabe
– Revisionssichere Erfassung der Daten
Die Wahl fiel auf die ginstr app Stromzähler Schränke Ablesung.
Wichtige Gründe für diese Entscheidung für ginstr waren:
Für das Erfassen der Zählernummern wurde entschieden, einen sog. NFC-Tag pro Zählerschrank einzusetzen. Das sind preiswerte Aufkleber mit eingebautem Funkchip, die jeden Zählerschrank eindeutig identifizieren. Ein kurzes Berühren mit einem handelsüblichen Android-Smartphone genügt. Jeder Zählerschrank enthält mehrere Zähler, die nach dem Einlesen des NFC Tags automatisch zur Erfassung des Zählerstands angezeigt werden.
Für die Erfassung der Zählerstände stand zunächst die Idee im Raum, deren Erfassung mittels OCR Schrifterkennung vorzunehmen. Bei diesem Verfahren wird mittels Kamera der Zählerstand fotografiert und dann mittels Computerprogramm in einen computerlesbaren Wert umgewandelt. Es erwies sich jedoch in Feldversuchen, dass dieses Verfahren noch zu fehleranfällig ist mit der Folge, dass die erhoffte Verbesserung der Datenqualität gegenüber dem bisherigen manuellen Verfahren nicht eintrat.
Daher wurde entschieden, den Zählerstand in ein mobiles Endgerät einzutippen und diesen Wert schon bei der Erfassung wie folgt zu plausibilisieren:
Die ginstr app bietet den Ablesern vor Ort eine Reihe weiterer Hilfestellungen, so z.B.
Alle mit der ginstr app erfassten Daten werden automatisch sofort in die ginstr cloud übertragen sobald eine Internetverbindung besteht. Bis dahin werden die Daten sicher verschlüsselt und mit einem Kennwort geschützt in den Smartphones gespeichert. So können die Mitarbeiter in der Zentrale jederzeit den Arbeitsfortschritt mitverfolgen und die Daten zeitnah zu Rechnungen weiterverarbeiten.
Nach der uneingeschränkt positiven Erfahrung der GSG mit dem Lieferanten der App wie auch mit dem durchschlagenden Erfolg der App im täglichen Einsatz ging das GSG Team mit ginstr den nächsten Schritt an: die App wurde weiterentwickelt so dass die Erfassung der Zählerstände von Wasserzählern, Gaszählern, Wärmemengenzählern, Solarzählern sowie den Zählern in Blockheizkraftwerken seit Frühjahr 2017 integriert ist.
Herr Christian Kröger, der Geschäftsführer der GSG-Tochter Hofnetz und IT Services GmbH, hatte sich schon eine Weile mit der Umsetzung einer neuen Art der Datenerfassung beschäftigt. „Jeder Stromzähler wird mehrmals jährlich abgelesen, danach werden händisch aufgenommene Daten in Excel erfasst, mehrmals verwaltet und weitergeleitet. Alles wird dann zu einer großen Tabelle zusammengefasst mit allen Fehlern, die dabei entstehen können.“
Nachdem das ginstr-Team eine App-Lösung vorgeschlagen hatte, war er sofort begeistert: „Wir versprechen uns von der digitalen Erfassung der Zählerstände eine wesentlich schnellere und korrektere Erfassung der Daten.“
Nach der Entwicklung und Implementierung der GSG Stromzähler Ablese-App in den GSG Betriebsablauf freut sich Herr Kröger über die reibungslose Abwicklung: „Alle von uns erwarteten Ziele wurden voll erfüllt. Die Eingewöhnungszeit für unserer Hausmeister war unerwartet kurz. Die App ist perfekt auf die Abläufe erstellt worden und überprüft Falscheingaben. Für mich ist der wichtigste Vorteil, dass die Daten direkt nach der Erfassung digital zur Verfügung stehen. Unser Controlling ist binnen kürzester Zeit in der Lage, die Zahlen weiterzuarbeiten und mit unseren Lieferantenverträgen abzugleichen. Wir sparen je Zählererfassung enorm viel Zeit und somit auch Kosten und können unsere Weiterbelastungen zeitlich viel früher erstellen als das bisher der Fall war.“
Insgesamt also eine rundum gelungene Implementierung und ein großer Gewinn für die GSG.